

Nationaler Sozialismus, glaub ich.


Nationaler Sozialismus, glaub ich.


Wer genau soll denn diese furchtbare abgewandelte Nazikleidung tragen? Oder rechnen die gar nicht mit irgendwelchen Verkäufen?


“Ich kenne keine Firma, in der die Manager wie bei der Bahn das eigene Produkt meiden wie der Teufel das Weihwasser.”
Einfach mal bei einem großen Bischness-Distributor für Linux arbeiten… Egal welcher.


China war mal ein Drittel des Absatzes bei allen deutschen Herstellern, die aber dort weder beim Preis noch der Marktanpassung mithalten können und die zollversessenen USA gibt es auch noch.
Mal ganz ehrlich, so langsam sollten wir uns vielleicht fragen, wohin das mit den vielen Autos in Deutschland noch führen soll. Eigentlich braucht es eine maximale Verkaufsquote, um sukzessive den Bestand zu reduzieren, der immer weiter die Infrastruktur zumüllt.


Doch, natürlich geht es auch um meine Akzeptanz. Ich darf ja schließlich auch mit dafür zahlen, oder?


Voyager mag das auch nicht.


Aus Unfallsicht kein Sinn? 150 ist schon ein riesiger Sprung von unbegrenzt.
In der Praxis heißt “unbegrenzt” ca. 160km/h maximal, nur die Psychopathen fahren tatsächlich mehr. Und ja, die Psychopathen einzuschränken wäre aus Unfallsicht zwar sehr wichtig, aber das sind eben nur 10-20% der Leute, die sich eh ungern an Regeln halten und denen Höchstgeschwindigkeiten relativ egal sind, solange nicht kontrolliert wird.
Zur Letalität gibts schon auch Statistiken und da ist 150 km/h jetzt soweit ich weiß, kein wichtiger Punkt, an dem irgendwas besonders besser wird.
Da der Luftwiderstand (und damit der Energiebedarf) zur Geschwindigkeit im Quadrat wächst, sind von 200 zu 150 schon signifikaten Einsparungen möglich.
Ja, wiederum nur für die Psychopathen. Alle anderen fahren eh nicht so schnell. Das Einsparpotential an der Stelle ist wirklich nahe Null.
Den Verdrängungsaspekt wirst du auch mit 100kmh nicht erreichen, der Fernverkehr auf der Schiene ist in seinem aktuellen Zustand und mit seinen derzeitigen Preisen nicht konkurrenzfähig.
Es wär zumindest mal ein Signal. Es wäre natürlich auch wichtig, den ganzen Autobahnausbau endlich mal sein zu lassen und das Geld in Schieneninfrastruktur zu stecken.
Und was die anderen Länder um uns rum machen ist erstmal egal, aktuell machen wir es auch anders als die.
Was ist das für eine bescheuerte Begründung? Wir sind die letzten Trottel in Europa, die die Verkehrspolitik der 50er in dieser Brutalität vorantreiben, während alle anderen was dazu gelernt haben. Und sich auch was gedacht haben bei ihren Entscheidungen—anders als wir, wo es nur nach der Konzernlobby und deren Interesse am fettestmöglichen staatlich kofinanzierten Dienstwagen geht.
Zudem ist es eben auch relevant, dass sich Regeln nach dem Grenzübergang nicht zu krass ändern.
Ich finde nur, dass man mit 150 eine höhere Akzeptanz erreicht.
Ich finde 150 km/h genauso unbrauchbar wie die aktuelle Situation. Das erhöht meine Akzeptanz für Autobahnen gar nicht.


Was wäre die Zielsetzung davon? Genug ältere Fahrzeuge sind dann trotzdem zu langsam fürs Limit, selbst viele E-Autos wären nur knapp unter ihrem Limit (VW hatte mal 160km/h beim ID3), aus Unfallsicht ergibt es sehr wenig Sinn, Benzin/Diesel wird auch so gut wie nicht gespart und es gibt sehr geringe Verdrängungseffekte Richtung ÖPV (was das Ziel jeglicher irgendwie rationalen, ökonomisch und/oder ökologisch orientierten Verkehrsplanung sein müsste). Zudem gibt es auch kein anderes Land außenrum, was ein derart hohes Tempolimit hat.
100 km/h ergibt schon am meisten Sinn.


Gut wäre es. Aber leider unwahrscheinlich. Der Markt wächst einfach nicht mehr weiter.


“Parasiten” beschreibt ja letztlich immer noch das Verhalten und ist für mich damit schon ein Unterschied zu Ausdrücken wie “Ungeziefer”.


Sei wenigstens ehrlich. Wenn jemand soweit geht und extra Grenzdrohnen mit nIcHtLeThAlEm Beschuss überallhin hängt, dann sind da früher oder später auch scharfe Waffen dran.
Der rechte Quatsch, den du so gern hier propagierst, kennt weder Verhältnismäßigkeit noch Menschlichkeit. Es geht darum, Menschen weh zu tun, mehr ist es letztlich nicht. Aber vielleicht geht dir auch irgendwann auf, dass du eben auch ein Mensch bist und dass dir die selben Dinge weh tun, die auch einem Menschen anderer Hautfarbe weh tun.
Wenn Drohnen und Militarisierung die Grenze schon zu einem derart menschenfeindlichen Ort machen, wie dir vorschwebt, kann das auch sehr schnell dich tief im Inland treffen. Aber du kannst natürlich erst mal die Augen zu machen und daran glauben, dass das irgendwie zwangsläufig hautfarbenabhängig wäre. Eigentlich musst du nur kurz in die USA schauen, wo das Leben jeden Tag weniger sicher wird.


Genau, Überprüfung durch sympathische KI-Drohnen. Und wenn sich das Objekt noch bewegt, einfach einmal losballern. Kennt man aus Gaza.
Du bist schon ein ziemlicher Grenzhumoriker.


der Diercke Weltatlas (lol).
Zurück2Schule ist real.


Herr Hotz hat offensichtlich mitgelesen. Das kam heute:

Ich finde aktuell etwas gruselig, wie gut das Plakat altert, das ich von der Sachsen-Wahl mitgenommen habe.


tldl=too lazy, didn’t listen. Ich hatte gehofft, es ist offensichtlich wegen tldr+Radio.

Man muss Mitglied des Presserats sein, glaub ich.
Du hast einen Humor gemacht, das ist auch fein. Aber in früheren Dekaden haben US-Libertärys gern erzählt, dass ein schlanker Staat nur noch die Verteidigung nach außen macht und dementsprechend eine Armee aufstellt und Einnahmen für diese Armee generiert. Alle andere bisher staatlichen Aufgaben seien entweder bei Staaten und Kommunen oder noch besser, bei privaten Akteuren aufgehoben.